Förster nennt Waldbeweidung durch Hochlandrinder einen Erfolg

Artikel in der Lippischen Landeszeitung vom 15. Juni 2017 von Emily Fröse und Kristoffer Fillies

Förster Klaus Schwabedissen ist mit dem bisherigen Verlauf des Projekts zufrieden. „Im siebten Jahr schon solche Entwicklungen zu sehen, ist toll." So weideten die Rinder die invasive Traubenkirsche ab, was dazu führe, die typische Landschaftsform der Senne zu erhalten. Außerdem sind seit Beginn des Projektes mehr als 90 Vogelbrutpaare dazugekommen, die auf der Roten Liste für bedrohte Tierarten stehen.

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