Der Wald zwischen Ökonomie und Ökologie - drei Jahre nach der Staatsforstreform
Radiobeitrag auf Bayern 2 vom 8. Januar 2009
Auch gut drei Jahre nach der Staatsforstreform kommt das Unternehmen Bayerische Staatsforsten nicht zur Ruhe: Umwelt- und Naturschützer gingen in einigen Regionen wegen der Höhe des Holzeinschlages und des Einsatzes schwerer Holzerntemaschinen im Wald auf die Barrikaden. Auch hinter den Kulissen brodelt es: Viele Förster des Staatsbetriebes haben sich beim Vorstand über Geschäftspolitik und Führungsstil beschwert.
Autorin: Chris Köhler