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Göppel stimmt gegen Ehe für Alle

Grüne Bürgerenergie für Afrika – Entwicklungsminister Müller stellt neue Strategie vor

Mieterstromgesetz – Strom vom Mietshausdach fast abgabenfrei nutzen

Erhaltet die fruchtbare Erdoberfläche!

Kritik an maßlosem Umgang mit dem Land

Das Wirtschaften an den Kreisläufen der Natur orientieren!

Einsatz von Gen-Scheren - Ein neuer Trick der Konzerne

Gegen Autobahnprivatisierung - Göppel lehnte Grundgesetzänderung ab


Göppel stimmt gegen Ehe für Alle

Berlin, 30. Juni 2017 – Josef Göppel gehört zu den 230 Abgeordneten, die in namentlicher Abstimmung gegen den SPD-Antrag „Ehe für Alle“ stimmten.

Für ihn ist das Versprechen lebenslanger Sorge füreinander nicht ausreichend für eine Ehe. Er sieht das Kernmerkmal der Ehe in der Möglichkeit zur Weitergabe des Lebens. 

Nachdem in Bundestag trotzdem eine Mehrheit von 63 % dafür stimmte, wird er die Einreichung einer abstrakten Normenkontrollklage unterstützen. Rechtlich erfordert die Änderung des Ehebegriffes nach seiner Meinung eine Änderung des Artikels 6 Grundgesetz mit 2/3 Mehrheit.

Grüne Bürgerenergie für Afrika – Entwicklungsminister Müller stellt neue Strategie vor

Berlin, 27. Juni 2017 – In den ländlichen Räumen Afrikas gibt es kaum Stromnetze. Deutschland wird deshalb in den nächsten fünf Jahren die Ausbildung junger Solarunternehmer fördern und ihnen Partnerschaften zu Deutschen Energiegruppen vermitteln. Josef Göppel wird im Rahmen dieses Projektes tätig sein.

In der Zentrale des Genossenschaftsverbandes am Brandenburger Tor diskutierten rund 300 Fachleute den neuen Ansatz.

Die Energieministerin von Uganda, Irene Muloni schilderte den dringenden Bedarf in ihrem Land. Ein Bürgermeister aus Mosambik und ein Solarunternehmer aus Kamerun berichteten aus ihrer praktischen Arbeit. Dessen Schlussaussage war: „Für uns ist alles, was aus Deutschland kommt stark! Es funktioniert.“

Zur Kurzfassung des Konzepts 

Zur Langversion  

Mieterstromgesetz – Strom vom Mietshausdach fast abgabenfrei nutzen

Berlin, 29. Juni 2017 – Mieter können künftig den Strom vom Dach direkt und fast abgabenfrei nutzen. Netzgebühr und Stromsteuer entfallen. Josef Göppel gehört zu der Gruppe von Koalitionsabgeordneten, die das Vorhaben über Jahre gegen Widerstände durchsetzten.

Sein Redetext 

Das Video zur Rede finden Sie hier

Erhaltet die fruchtbare Erdoberfläche!

Berlin, 01.06.2017 – In einer Bundestagsrede zur Nachhaltigkeit fasste Josef Göppel die Kernbotschaft seiner politischen Arbeit im Bundestag noch einmal zusammen: Trotz aller Technik bleibt der Mensch auf die Natur angewiesen – auf fruchtbare Böden, das grüne Pflanzenkleid der Erde und die Vielfalt der Natur. 

Kritik an maßlosem Umgang mit dem Land

Herrieden, 21. Juni 2017 – Auch in der Heimatgemeinde von Josef Göppel führen ausufernde Gewerbegebiete zu Verkehrszunahmen und Verlust stadtnaher Erholungsflächen. In einem Positionspapier stellt er seine Alternativen vor.

Zusammenfassung der Position zum Flächennutzungsplan 2017

Der Flächennutzungsplan der Stadt Herrieden sieht die weitere großflächige Bebauung von Wiesen im Altmühltal vor.

Einsatz von Gen-Scheren - Ein neuer Trick der Konzerne

Ein neues Verfahren zur Platzierung kurzer DNA-Abschnitte in Zellen lässt den Streit um Gentechnik in der Landwirtschaft neu aufflammen. Mit Gen-Scheren können künstlich hergestellte DNA-Abschnitte in lebende Zellen eingebaut werden. 

Der Anwendung des „Genome Editing“ in Forschung und Praxis widmete  sich eine Dialogveranstaltung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zur neuen Gentechnik. 

Josef Göppel MdB erinnert die aktuelle Auseinandersetzung an frühere Debatten. Vorstöße der Genfirmen, nur die Analysen mit gentechnischen Methoden vorzunehmen, dann aber herkömmliche Züchtungsmethoden einzusetzen, seien nach anfänglicher Euphorie gescheitert. Mit diesen Methoden ließen sich keine Patente begründen und keine Lizenzpakete aus Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz verkaufen.

Gegen Autobahnprivatisierung - Göppel lehnte Grundgesetzänderung ab

Maut soll nicht Investorengewinne finanzieren

Berlin, 01.06.2017 – Mit einer Änderung des Grundgesetzes machte der Bundestag die Verwaltung der Autobahnen durch Privatfirmen möglich. Josef Göppel stimmte dagegen. Es werde ein neuer Geldkreislauf geschaffen, bei dem mit der Maut die Zinserträge des privaten Anlagekapitals bezahlt würden.


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