Weltweiter Trend in die Städte unumkehrbar?

Normativer Kompass für die Transformation von Städten zur Nachhaltigkeit: eine nachhaltige Entwicklung gelingt, wenn die Balance der drei Faktoren Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen (N), Teilhabe (T) und Eigenart (E) als soziokulturelle und räumliche  unverwechselbare Vielfalt jeder Stadt gelingt. Quelle: WBGU; Grafik Wernerwerke, Berlin

Normativer Kompass für die Transformation von Städten zur Nachhaltigkeit: eine nachhaltige Entwicklung gelingt, wenn die Balance der drei Faktoren Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen (N), Teilhabe (T) und Eigenart (E) als soziokulturelle und räumliche unverwechselbare Vielfalt jeder Stadt gelingt. Quelle: WBGU; Grafik Wernerwerke, Berlin

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung für Globale Umweltfragen (WBGU) sieht in seinem Hauptgutachten  einen weltweit ungebrochenen Trend des Zuzugs in die großen Städte. Josef Göppel sieht Chancen für den ländlichen Raum. Den Videoausschnitt aus der Anhörung „Die transformative Kraft der Städte“ im Deutschen Bundestag sehen Sie hier

Eine nachhaltige Entwicklung gelingt, so der WBGU, wenn das Zusammenwirken und die Balance der drei Faktoren Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen (N), Teilhabe (T) und Eigenart (E) gelingt. Der Eigenarrt als soziokulturelle und räumlich unverwechselbare Vielfalt jeder Stadt, misst der WBGU besondere Bedeutung bei. Sie präge die Ortsidentität und den sozialen Zusammenhalt und sind damit Voraussetzung für urbane Lebensqualität.

Die gesamte Anhörung ist in der Bundestags-Mediathek verfügbar.

Artikel vom: 29.03.2017 09:50