Göppel mit 53,3% wiedergewählt

Hoher Erststimmenvorsprung - CSU kam auf 47,6 %

 
Ansbach, 22. September 2013 – Das „Grüne Gewissen“ der CSU wurde im fränkischen Wahlkreis Ansbach-Weißenburg-Gunzenhausen mit  53,3 % der Erststimmen zum dritten Mal wiedergewählt. Die CSU als Partei kam in seinem Wahlkreis nur auf  47,6 %. Damit honorierte die Bevölkerung, dass Göppel in den vergangenen Jahren immer wieder Konflikte mit der Führung von CDU und CSU einging, um ökologische und soziale Anliegen durchzusetzen. 2010 stimmte er als einziger CSU-Abgeordneter gegen die Verlängerung der Atomlaufzeiten. In den folgenden Jahren lehnte er die europäischen Rettungsschirme ab, weil sie keine Zielvorgabe zur Einführung der Finanztransaktionssteuer enthielten.

Im Bundestagswahlkampf besuchte er nahezu alle der 86 Gemeinden seines Wahlkreises. Alle Bürgermeister kennen seine Handynummer und scheuen sich auch nicht, davon Gebrauch zu machen. Diese Basisverbundenheit hat ihm bei streitigen Abstimmungen in der CSU stets die Mehrheit gesichert.

Was sind seine Ziele im neu gewählten Bundestag? Er nennt spontan die ökologische Erneuerung der deutschen Volkswirtschaft. Die Energiewende will er so fortführen, dass die dezentrale Erzeugung von Strom in Bürgerenergieprojekten tragende Säule bleibt. Hier mehr.

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Seine Vorschläge für die Koalitionsverhandlungen finden Sie hier.

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Artikel vom: 28.11.2013 11:11